
Pelletpreise bleiben zum Beginn der Heizperiode konstant günstig
14.11.17 • 11:33 Uhr • HeizPellets24 News • Oliver Klapschus
Während der Heizölpreis durch politische Unruhen, Naturkatastrophe oder Börsenspekulationen eine Achterbahnfahrt durchlebt, zeigten sich die Pelletpreise krisensicher. Im Vergleich zu September 2016 und September 2017 ist der Pelletpreis im Durchschnitt lediglich um 2% gestiegen. Die einzigen Faktoren die den Preis beeinflussen sind Rohstoffpreise und Nachfrage.
Durch die gute Versorgungslage des heimischen Pelletmarktes und der damit verbundenen Unabhängigkeit von Energieexporten aus dem Ausland hält sich der Preis stabil. Deutschland zählt nach wie vor zur Spitze der weltweiten Pelletproduzenten.
Verbraucher brauchen sich über die Zukunft der stabilen Pelletpreise keine Sorgen machen.
Die Versorgung in Deutschland ist sichergestellt. Das ist vor allem der nachhaltigen Forstwirtschaft zu verdanken. Generationenübergreifend wird nur so viel Holz genutzt, wie wieder nachwächst.
In den letzten Jahrzehnten waren das sogar nur 80 Prozent des Zuwachses. Der deutsche Wald nimmt daher an Fläche und Holzvorrat kontinuierlich zu. Zur Herstellung von Pellets wird das sogenannte Sägerestholz verwendet, dass beim Verarbeiten der Holzstämme im Sägewerk anfällt. Holzpellets werden zu etwa 90 Prozent aus Sägenebenprodukten wie Säge- und Hobelspänen hergestellt.
Rohstoff breit verfügbar
Davon fallen jährlich circa 6 bis 7 Mio. Tonnen an. Den restlichen Anteil nehmen unbehandelte Resthölzer aus der Holzindustrie ein. Waldrestholz, sägefähiges Rundholz oder Altholz werden hingegen nicht für die Pelletproduktion genutzt. Unter www.depi.de geben die Fachleute vom Deutschen Pelletinstitut (DEPI) weitere Informationen.
Deutschland: 215,52 €/t inkl. MwSt. (Durchschnitt pro Tonne bei einer Gesamtabnahme von 6 t DINplus Pellets, entspr. etwa 3.000 Litern Heizöl)
Österreich: 239,69 €/ t inkl. MwSt. (Durchschnitt pro Tonne bei einer Gesamtabnahme von 6 t DINplus Pellets, entspr. etwa 3.000 Litern Heizöl)
Durch die gute Versorgungslage des heimischen Pelletmarktes und der damit verbundenen Unabhängigkeit von Energieexporten aus dem Ausland hält sich der Preis stabil. Deutschland zählt nach wie vor zur Spitze der weltweiten Pelletproduzenten.
Verbraucher brauchen sich über die Zukunft der stabilen Pelletpreise keine Sorgen machen.
Die Versorgung in Deutschland ist sichergestellt. Das ist vor allem der nachhaltigen Forstwirtschaft zu verdanken. Generationenübergreifend wird nur so viel Holz genutzt, wie wieder nachwächst.
In den letzten Jahrzehnten waren das sogar nur 80 Prozent des Zuwachses. Der deutsche Wald nimmt daher an Fläche und Holzvorrat kontinuierlich zu. Zur Herstellung von Pellets wird das sogenannte Sägerestholz verwendet, dass beim Verarbeiten der Holzstämme im Sägewerk anfällt. Holzpellets werden zu etwa 90 Prozent aus Sägenebenprodukten wie Säge- und Hobelspänen hergestellt.
Rohstoff breit verfügbar
Davon fallen jährlich circa 6 bis 7 Mio. Tonnen an. Den restlichen Anteil nehmen unbehandelte Resthölzer aus der Holzindustrie ein. Waldrestholz, sägefähiges Rundholz oder Altholz werden hingegen nicht für die Pelletproduktion genutzt. Unter www.depi.de geben die Fachleute vom Deutschen Pelletinstitut (DEPI) weitere Informationen.
Deutschland: 215,52 €/t inkl. MwSt. (Durchschnitt pro Tonne bei einer Gesamtabnahme von 6 t DINplus Pellets, entspr. etwa 3.000 Litern Heizöl)
Österreich: 239,69 €/ t inkl. MwSt. (Durchschnitt pro Tonne bei einer Gesamtabnahme von 6 t DINplus Pellets, entspr. etwa 3.000 Litern Heizöl)
Holzpellets
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Veränderung
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