Atomkatastrophe in Japan beschert neuen Ansturm auf Pelletsheizungen

vom 14.04.2011 12:21:54

Die aktuellen Geschehnisse in Japan haben Verbraucher erneut für eine Umstellung der Heizung auf regenerative Energien sensibilisiert. Der Markt kann sich derzeit über reges Interesse und ansteigende Umsätze freuen. Die Bereitschaft von Öl- oder Gasheizungen auf Pelletsheizungen umzusteigen ist enorm hoch. Allerdings wird diese nicht nur durch die Atomkatastrophe in Japan gefördert, sondern auch durch das sehr hohe Preisniveau beim Heizöl. 2011 scheint ein neues Rekordjahr für Heizölpreise zu werden, denn wir befinden uns bereits jetzt bei einem Preisniveau wie 2008 vor der Finanzkrise.

Die inländische Nachfrage ist im Vergleich allerdings sehr gering. Der Winter hat sich verabschiedet und die nächsten frostigen Tage sind in weite Ferne gerückt. Den Garten auf Vordermann zu bringen hat derzeit höhere Priorität, als sich für die kommende Heizperiode zu bevorraten. Dennoch sind die Bedingungen derzeit sehr gut. Das Preisniveau stimmt und aufgrund der geringen Nachfrage können Händler sehr flexibel auf Lieferterminwünsche reagieren.

Aktuelle Pelletspreise:
Deutschland: 1.554,64 € inkl. MwSt. (Durchschnitt für 6,1 t DINplus Pellets, entspr. 3.000 Litern Heizöl)
Österreich: 1.291,68 € inkl. MwSt. (Durchschnitt für 6,1 t DINplus Pellets, entspr. 3.000 Litern Heizöl)

HeizPellets24-Tipp: Je teurer Heizöl wird, desto schneller amortisiert sich der Wechsel zu Pellets. Vergleichen Sie die Kosten der Heizungsanlagen und berechnen Sie die Amortisationsdauer anhand Ihres persönlichen Verbrauchs. Die Umrechnung ist einfach: 6,1 Tonne Holzpellets ersetzen 3.000 Liter Heizöl. www.heizpellets24.de – 14.04.2011

 

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